Dipl.-Psych. Dr. Katrin Schewe (DO, SE, SU)

Niedergelassen als Psychologische Psychotherapeutin in Hürth mit KV-Zulassung. Psychologie-Studium in Trier, Schwerpunkt Klinische Psychologie und Verhaltensmedizin

Psychotherapie-Ausbildung in Verhaltenstherapie bei der APV Münster, gesprächspsychotherapeutische Grundausbildung

Weiterbildungen: EPL-Trainerin (Kommunikationstraining für Paare)

Arbeitsschwerpunkte langjährig als Psychotherapeutin in der Christoph-Dornier-Klinik in Münster, derzeit als Psychotherapeutin in eigener Praxis, Verhaltenstherapie mit Erwachsenen.

Mitglied in Vereinigung der Kassenpsychotherapeuten

Berufspolitische Tätigkeit seit 2001im Vorstand der KV-Kreisstelle Rhein-Erftkreis

Veröffentlichungen:

Löhr, C., Schewe, K., Baudach, M. & Hahlweg, K. (2003).
Zum Zusammenhang von Partnerschaftsqualität und Therapieerfolg bei agoraphobischen Patienen.
Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 32. Jg., Heft 1

Löhr, C. &. Schewe, K. (2002, Oktober).
EPL. Ein Kommunikationstraining für Paare.
Workshop, Kongress für Partnerschafts- und Sexualtherapie, Würzburg, 10.-12. Oktober

Schewe, K. (2002).
Liebe in Zeiten von Angst und Alkohol. Partnerschaftsqualität und Geschlechtseffekte bei Angst- und Alkoholpatienten.
Münster: Verlag für Psychotherapie.

Schewe, K., Baudach, M. & Hahlweg, K. (1999, September).
Marital quality in female and male agoraphobics.
Vortrag, 29th Annual Congress of the EABCT, Dresden, 22.-25. September, 1999.

Löhr, C., Baudach, M., Schewe, K. & Hahlweg, K. (1997, März).
Der Einfluß der Partnerschaftsqualität auf den Therapieerfolg oder Macht Liebe Angst?
Poster auf dem 6. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation, Jena.

Schewe, K. u. Lemke, C. (1996, Mai).
Exposition in vivo in der Behandlung von Rückfällen bei Suchtmittelabhängigkeit.
Workshop, Suchttherapietage, Hamburg, 28.-31. Mai

Schewe, K., Saile, H., Dillmann, U. & Nilges, P. (1995, Oktober).
Kommunikation in der Partnerschaft chronischer Schmerzpatienten.
Vortrag, Deutscher Schmerzkongress, Heidelberg, 4.-8. Oktober