Hans Schumacher (DO, SE, SU)

Niedergelassen als Psychologische Psychotherapeut in Köln mit KV-Zulassung.

Psychologie-Studium in Köln, Abschluss 1985

Psychotherapie-Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächspsychotherapie (GWG)

Weiterbildungen in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Institut für analytische Psychotherapie im Rheinland e.V., Köln, in Psychotraumatherapie u.a. bei, Dr. L. Reddemann, Prof. Dr. U. Sachsse, Prof. Dr. G. Fischer, Dr. A. Hofmann, Dipl.-Psych. M. Huber,
Zertifikat: Fachpsychotherapeut für Traumatherapie, Deutsches Institut für Psychotraumatologie (DIPT) Much/ Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität zu Köln

Arbeitsschwerpunkte 1985 bis heute psychotherapeutische Tätigkeit in eigener Praxis; Vorträge und Seminare zum Themenbereich Psychotraumatherapie, Dissoziative Störungen

Berufspolitische Tätigkeit: Mitglied im Vorstand des Arbeitskreis niedergelassene Klinische Psychologen/ Psychotherapeuten Köln e.V. von 1995-1997;

Delegierter der Landesgruppe NRW des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) seit 1995
Vorsitzender der BDP Landesgruppe NRW von 1997 2004
Mitglied des Bundesvorstands des Verband Psychologischer Psychotherapeuten im BDP seit 2002
Mitglied im Gründungsausschuss, der Kammerversammlung und im Ausschuss Fort- und Weiterbildung der Psychotherapeutenkammer NRW
Es ist meine Überzeugung, dass die Psychologie als Wissenschaft von den autonomen Zusammenhängen von Verhalten und Erleben – die Basis der Psychotherapie bildet. Es war und ist mein Anliegen, daran mit zu arbeiten, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, die Potentiale der Psychologie in der Behandlung psychischer Störungen und Erkrankungen zur Entfaltung kommen zu lassen. Dazu gehört unabdingbar, der psychologischen Psychotherapie neben der somatisch orientierten Medizin einen gleichberechtigten Platz im Gesundheitssystem zu erstreiten und zu sichern mit dem Ziel, jedem Menschen mit krankheitswertigen psychischen Leiden den Zugang zu einer individuell angemessenen psychotherapeutischen Behandlung zu ermöglichen. Dafür habe ich mich eingesetzt